Ratgeber für die Röntgeninspektion

Ja, Röntgeninspektionssysteme sind absolut sicher, wenn Sie den Verwendungszweck einhalten. Die X5-Röntgenserie verfügt über einen Strahlenschutz, um sicherzustellen, dass die Emissionen während des Betriebs unter 1 μSv / Stunde gehalten werden. Röntgensysteme, die für die Lebensmittelinspektion verwendet werden, sind von Natur aus sicher und die Emissionen sind erheblich geringer als bei vielen natürlich vorkommenden Strahlungsquellen wie medizinischen Röntgenstrahlen, Radongas, Gamma-Zerfall in Gesteinen, kosmischen Strahlen und sogar der Sonne. Die weltweite durchschnittliche Hintergrundstrahlungsrate liegt bei 2,7 mSv / Jahr. Das Arbeiten einer 40-Stunden-Woche für 48 Wochen pro Jahr neben einem LOMA-Röntgensystem entspricht 0,78 mSv / Jahr weniger. Ein 8-stündiger Transatlantikflug liefert eine viel höhere Strahlendosis als ein Loma-Röntgeninspektionssystem. Weitere Informationen darüber, ob Röntgenstrahlen für die Lebensmittelproduktion unbedenklich sind, finden Sie hier.

Wie bei jedem Lebensmittelinspektionssystem hängt es von der Anwendung ab, wo Sie innerhalb des Produktionsprozesses prüfen möchten, wie groß Ihr Produkt ist und welche Fremdverunreinigungen Sie erkennen möchten. Die X5-Röntgensysteme von Loma sind für eine Vielzahl von Anwendungen erhältlich, einschließlich Bulk-, verpackter, loser und gepumpter Produkte für verschiedene Branchen. Als Beispiel: Wenn Sie nach einer Lösung für die Wurstherstellung suchen, um Verunreinigungen (wie Knochen) bestmöglich zu erkennen und Abfall zu entfernen, bevor er andere kostspielige Prozesse durchläuft, sollten Sie als Lösung unseren X5-Pipeline in Betracht ziehen, der zu Beginn des Prozesses verwendet werden soll.

When installing an X-ray inspection system into a factory for the first time there are varying requirements depending on your location, but one of our representatives can talk you through the easy processes. For the relevant information in your area please contact your local Loma office or distributor. Below is an example based on the United Kingdom.

• Your X-ray system will need to be registered with the Local Health and Safety Executive prior to use.  (Details on your local health and safety executive can be found here)
• You will need to consult and appoint a Radiation Protection Adviser (RPA) prior to turning the machine on. Organisations who offer this service in the UK include Radman Associates or Public
• Health England (PHE).  
• Your RPA will work with you to do the following:
• Draw up your local rules (what you can and can’t do onsite relating to your application and equipment)
• Complete a Risk Assessment
• Train your appointed Radiation Protection Supervisors RPS (An RPS must be present at all times whilst the X-rays are running)
• This process will take around 28 days, depending on the availability of your chosen RPA.  Once the system is up and running, you are required to carry out radiation tests at regular intervals outlined by your RPA.

Genau wie bei der Metalldetektion gibt es bei Röntgensystemen zwei Arten der Kalibrierung. Erstens sollten Röntgensysteme einmal im Jahr kalibriert werden, um die festgelegten Verhaltenskodizes oder HACCP-Protokolle beizubehalten und sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß funktioniert. Zweitens muss ein Röntgensystem für jedes neue Produkt kalibriert werden, damit das System das Produkt „anlernen“ und Grenzwerte festlegen kann, um die bestmögliche Einstellung für die Erkennung von Verunreinigungen zu erreichen. Sobald ein Produkt einmal angelernt wurde, kann es auf Knopfdruck abgerufen werden, ohne dass ein erneutes Anlernen erforderlich ist, es sei denn, das Produkt ändert sich oder es tritt ein Fehler auf.

Obwohl sowohl die Röntgeninspektion als auch die Metalldetektion zur Überprüfung auf Verunreinigungen in Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten verwendet werden, weisen die Technologien unterschiedliche Fähigkeiten und Vorteile auf. Jede Technologie ist je nach Anwendung und Situation aus unterschiedlichen Gründen wichtig. Metalldetektoren werden hauptsächlich dann eingesetzt, wenn nur die Erkennung von Metallverunreinigungen erforderlich ist, weshalb sie in der Regel die preiswertere Option sind. Da sich die Technologie im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, sind die erzielbaren Verunreinigungsgrößen sehr gut. Alternativ bieten Röntgeninspektionssysteme die Möglichkeit, nicht nur alle Metalle, sondern auch andere Verunreinigungen wie Knochen, Keramik, Glas und dichte Kunststoffe zu erfassen. Die Röntgeninspektion kann auch die Produktintegrität überprüfen und sicherstellen, dass das Produkt vollständig und fehlerfrei ist. Es ist auch erwähnenswert, dass Röntgeninspektionssysteme im Vergleich zu einem Metalldetektor in der Regel kleinere Verunreinigungen in schwer zu inspizierenden Produkten zuverlässig erkennen können.

Ja, die Röntgensysteme von Loma sind so konzipiert, dass sie einfach zu bedienen sind, damit jeder, der gesundheitlich dazu in der Lage ist, das Gerät nach einer Grundschulung bedienen kann, die er bei der ersten Inbetriebnahme des Systems erhalten hat. Es wird empfohlen, dass schwangere Frauen NICHT in einem Bereich arbeiten, in dem ein Röntgensystem in Betrieb ist. Genau wie bei der Metalldetektion stehen vorgefertigte Schulungen auf allen Ebenen zur Verfügung, einschließlich eines Ingenieurs und Fachexperten (KMU), um ein tieferes Verständnis des Systems und seiner vollen Leistungsfähigkeit zu erlangen. Es ist zu beachten, dass immer ein Strahlenschutzbeauftragter (RPS) in Ihrem Werk vorhanden sein muss, wenn die Röntgenscanner laufen. Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Frage.

Röntgen ist sehr vielseitig, um verschiedene Verunreinigungen zu finden, aber bei Kunststoff hängt es von seinen Eigenschaften und der Art des Produkts ab, das Sie untersuchen möchten. Die Ausrichtung des Kunststoffs innerhalb des Produkts wirkt sich auf die Erkennung aus. Wenn sich die Kunststoffverunreinigung beispielsweise in horizontaler Ausrichtung befindet, absorbiert er aufgrund seiner Dichte (Dicke) weniger Röntgenstrahlen und wird nicht erfasst. Als Faustregel gilt, dass ein Röntgensystem diese Verunreinigung nicht erkennen kann, wenn es schwimmt. Dies gilt auch für die meisten Marken und Modelle von Röntgeninspektionssystemen, die in der Lebensmittelproduktion eingesetzt werden.

Ja, die Röntgeninspektionssysteme von Loma verfügen über eine integrierte Software namens X-Wiegen, die die Produktdichte in Gewicht umwandelt, was für bestimmte Anwendungen wie Joghurt und Fertiggerichte hervorragend geeignet ist. Wenn Sie beispielsweise ein Produkt mit zwei Fächern wiegen, überprüft eine Kontrollwaage das Gesamtgewicht, wobei ein X-Wiegen jedes Fach separat überprüft und sowohl ein Einzel- als auch ein Gesamtgewicht liefert. Auf diese Weise erfahren Sie, ob zu viel von einer Komponente vorhanden ist, was durch ein Problem mit einer Portioniermaschine verursacht worden sein kann. Das X-Wiegen entspricht nicht den Gewichten und Maßen, daher wäre eine Kontrollwaage erforderlich, um eine Gesamtgewichtsprüfung durchzuführen.

Stainless steel has a specific gravity of 7.7

Ferrous materials have a specific gravity of around 8.0

Non Ferrous (Brass or copper) materials have a specific gravity of around 8.8

From a Metal Detector point of view Ferrous, Non Ferrous and Stainless Steel have become standard test materials because of the different response they develop in a Metal Detector. Conversely, detectability of materials in X-ray systems are proportional to the specific gravity increase relative to the product; as can be seen all three materials are very close in density. Since Stainless Steel is both the lowest density of the above three materials and the most abundant in factories, it is generally accepted that this is the one test piece worthwhile testing. However, it is always a responsibility for any producer using a CCP to ensure that likely contaminants have been identified via HACCP risk assessment, so this should be additionally considered when selecting the contaminants used to challenge the CCP. Additionally, any specific customer requirements or supermarket specifications should be considered.

Note: Specific Gravity is defined as density normalised to water @ 1.0

LOMA's image processing software is designed to adapt to differences in product density, while maximizing sensitivity. This overcomes the problems associated with conventional systems.

X-ray inspection systems can detect more contaminants than Metal Detection systems, however there are a few limitations including:

• Low-density plastics
• Thin glass, such as fluorescent tubes
• Low-density stones
• Insects
• Wood
• Hair
• Cardboard
• Paper

All LOMA machines comply with national emission and safety regulations. When the machine is first installed a documented examination takes place. However, for peace of mind, a periodic examination is advised. As this is a relatively simple process it can be done each day without the need to stop the production line.

No, All of our systems meet the safety ratings of less than 1 µSv/h.

LOMA X-ray inspection systems are designed to operate continuously at speeds in excess of 600ppm or 90m/min (300ft/min).

Early X-Ray systems had reliability problems and were expensive. However, the involvement of mainstream inspection specialists like LOMA ensures that new-generation x-ray systems are as robust and reliable as conventional metal detectors with and excellent ROI.

In terms of contaminant detection, X-ray systems will detect lower levels of contaminants. They can also detect a wide range of non-metallic contaminants including ceramic, bone, glass, stone and dens plastics. X-Ray Inspection systems can also check for product intermarry to see missing or damaged products.

No, LOMA X-ray Inspection systems are designed to be as easy to use as a Metal Detector.  Training is provided upon commissioning and additional onsite training can be arranged if required. (Please click here for more details)

No, the dosage a food product can be subjected to is governed by controls. LOMA X-ray inspection systems operate at around one millionth of the current limit.

Loma’s range of X-ray inspection systems are easy to use with intuitive full colour touchscreens and icon-driven menus as well as offering fast inspection and product set up, automatically optimising the systems for each product type allowing you to learn and switch within minutes.

X-ray systems also offer the ability to detect bone, glass, ceramic or stone and dense plastics whilst also checking for product integrity, making it the complete solution in contaminant detection.

Metal detection and X-ray inspection offer different capabilities – to assess which you should choose, you should carry out a Hazard Analysis and Critical Control Points audit. If the audit determines that metal is likely to be the only contaminant found, then a metal detector is likely to be the most cost-effective solution, however, if other issues such as packaging and product effect are raised by the audit then it is recommended you perform a full product test to establish the most suitable technology.

If, the audit determines that metal and other contaminants such as glass, mineral stone, calcified bone or high-density plastics and rubber are likely to be encountered, then X-ray is the only suitable solution. In many cases, there’s only one suitable solution. However, there may be occasions when it could be helpful to install both metal detection and X-ray inspection systems on the same production line.