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Sind Röntgengeräte in der Lebensmittelindustrie sicher?

1 May 2018

Röntgengeräte werden zunehmend zur Fremdkörperdetektion eingesetzt, beispielsweise für Aluminiumschalen. Mit dieser Entwicklung einher geht die Frage, ob Röngengeräte sicher sind?

 

Röntgengeräte für die Lebensmittelindustrie sind grundsätzlich sicher und emittieren signifikant geringerere Strahlung als viele natürliche Strahlungsquellen, wie beispielsweise medizinische Röntgengeräte, Radon Gas, Gammazerfall in Gestein, kosmische Strahlung oder auch die Sonne.

Schaden Röntgengeräte den Mitarbeitern in der Produktion?

Loma Röntgengeräte sind konstruiert und gebaut unter strikter Einhaltung der Anforderungen nach EU, UK und USA (FDA) Regularien um sicherzustellen, dass die Installation und der Betrieb sicher sind.  Die X5 Röntgengeräte sind zudem mit einem Strahlungsschutz ausgestattet, sodass die Emissionen immer unterhalb 1 µSv/h bleiben.

Was bedeutet dieser Grenzwert?

Die dauerhafte Hintergrundstrahlung beträgt ca. 2.7 mSv pro Jahr. Die Strahlung bei einer 40-Stunden Woche über 48 Wochen pro Jahr ist um mindestens 0.78 mSv geringer.

Beeinflussen Röntgengstrahlen die Lebensmittel?

Die Produkte bewegen sich durchscnittlich so schnell durch die Strahlen, dass sie diesen 0.4 Sekunden ausgesetzt sind. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 1997 eine Studie durchgeführt, welche bestätigte, dass Strahlungslevels bis zu 10.000 Sv die Produktsicherheit oder deren Nährwert nicht beeinflussen. Diese Dosis ist ungefähr 10 Millionen mal höher als bei der Fremdkörperdetektino mit einem Loma X5 Röntgengerät.

Welche Vorteile hat ein Röntgengerät?

Röntgengdetektion in der Lebensmittelindustrie bringt einige Vorteile mit sich:

  • Detektion aller Metalle
  • Detektion von Glas, Knochen, Steinen, hochdichten Kunststoffen und Produktklumpen
  • Untersuchung anderer Produktparameter
  • Detektion fehlender Produkte
  • Volumen, Flächen- und Formkontrolle von bis zu 6 Produkten in einer Verpackung (z.B. Donut-Schachtel)

 

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